Neuigkeiten AGDM

Kulturstiftung und AGDM verbinden: Gemeinsame Konferenz in Dresden
13.10.2020
Die Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen und die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten in der FUEN (AGDM) haben mit ihrer dreitägigen Konferenz „Heimatvertriebene und Heimatverbliebene – Zwei Seiten der gleichen Medaille“ einen wichtigen Beitrag für die Zusammenarbeit zwischen den Organisationen der vertriebenen und heimatverbliebenen Deutschen geleistet.

Ansprache des Sprechers der AGDM Bernard Gaida zum Tag Deutschen Einheit
03.10.2020
Der Begriff „deutsche Einheit“ hat nicht nur eine innerdeutsche Bedeutung, sondern ist für viele Angehörige der deutschen Minderheiten in Mittel- und Osteuropa und Zentralasien eine starke Bindung an die Identität und die deutsche Heimat.

Besprechung CDU/CSU Gruppe, MdB Eckhart Pols
29.09.2020
Ein gutes und aufschlussreiches Treffen mit dem Vorsitzenden der CDU/CSU Parlamentariergruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten, MdB Eckhart Pols und dem Geschäftsführer der Gruppe, Herrn Sven Oole fand am 29. September 2020 im Deutschen Bundestag statt.

Kulturforum Besuch Potsdam
18.09.2020
Die AGDM pflegt seit Jahren gute Beziehungen zum Deutschen Kulturforum östliches Europa. Das Kulturforum hat bereits bei der Erstellung der AGDM Wanderausstellung „In zwei Welten“ die AGDM als Partner unterstützt. Eine Vertiefung der Zusammenarbeit im kommenden Jahr war auch das Thema des Treffens der FUEN-AGDM Vertreter mit dem Direktor des Kulturforums, Dr. Harald Roth in Potsdam am 17. September 2020.

Tagung „Kultureinrichtungen im Dialog“ der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen
11.09.2020
Bei der Auftaktveranstaltung unter dem Titel „Kultureinrichtungen im Dialog“ hat die Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen bedeutende Themenfelder der Kulturarbeit nach § 96 BVFG erörtert. An der Tagung im Haus Schlesien in Königswinter bei Bonn am 10. und 11. September 2020 nahm die AGDM Koordinatorin Renata Trischler teil

AGDM beim Mitarbeiterseminar des ifa
04.09.2020
Beim regelmäßigen jährlichen Mitarbeiterseminar des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) ist die AGDM seit Jahren vertreten. Auf diese Art und Weise wird die Zusammenarbeit zwischen der AGDM und dem ifa ausgebaut und vertieft.

Gemeinsames Gedenken der AGDM und Kulturstiftung: 70 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen
05.08.2020
Zum Tag der Heimat und aus Anlass des 70. Jahrestages der Verkündung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen, legten heute, am 5. August 2020 die Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten in der FUEN und der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen, einen Kranz nieder.

AGDM-Sprecher Bernard Gaida - Ansprache zum Tag der Heimat und zum Jubiläum der Charta der deutschen Heimatvertriebenen
04.08.2020
Am 5. August 1950 erklärten die deutschen Heimatvertriebenen in ihrer in Stuttgart beschlossenen Charta, auf Rache und Vergeltung zu verzichten und an der Schaffung eines friedlichen, freiheitlichen und geeinten Europas mitzuwirken.

AGDM Rundschreiben: Aktuelles aus Berlin und Europa
03.07.2020
In den letzten Monaten ist viel passiert in der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten (AGDM) der Föderalistischen Union Europäischer Nationalitäten (FUEN). Schlaglichtartig stellen wir Ihnen an dieser Stelle Tätigkeiten der AGDM Koordination rund um das Thema „Deutsche Minderheiten" vor.

Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten (AGDM) in der FUEN zum Aufruf der Landesbeauftragten für Heimatvertriebene und Spätaussiedler anlässlich des nationalen Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung
19.06.2020
Zum diesjährigen nationalen Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung, der am 20. Juni begangen wird, äußerten sich die Beauftragten für Heimatvertriebene und Spätaussiedler der Länder Niedersachsen, Bayern, Nordrhein-Westfallen, Sachsen und Hessen mit einem Aufruf, in dem sie 75 Jahre nach dem Kriegsende an das Schicksal der deutschen Minderheiten in den Staaten Mittel- und Osteuropas sowie in der Sowjetunion und deren Nachfolgestaaten erinnern. Im Aufruf wird in ganz besonderer Weise auf das schwere Schicksal der nach dem Zweiten Weltkrieg in den Herkunftsgebieten verbliebenen Deutschen sowie deren Bemühungen zur Aufrechterhaltung der deutschen Sprache und Kultur aufmerksam gemacht und die Unterstützung für die Heimatverbliebenen im östlichen Europa bekräftigt.