Im Rahmen der Vortrags- und Diskussionsreihe „Ein Schicksal, zwei Gesichter“ fand gestern im Museum der Donauschwaben in Sombor der fünfte Vortrag der Reihe zum Thema: „Das Schicksal der Donauschwaben in den Werken von Nenad Novak Stefanović“ statt.
Gastredner war der Belgrader Schriftsteller, Publizist und Journalist Nenad Novak Stefanović, der in der Vergangenheit mehrere Bücher, die sich mit dem Leben und Schicksal der Donauschwaben befassen, veröffentlicht hat. Die Veranstaltungsreihe wurde durch die freundliche Unterstützung des deutschen Bundesministeriums des Inneren, Bau und Heimat ermöglicht.
Der DHV „St. Gerhard“ organisiert in Zusammenarbeit mit der Zweigstelle des Stadtmuseums Sombor, dem Museum der Donauschwaben, die Podiumsdiskussionsreihe „Ein Schicksal, zwei Gesichter“, die sich mit verschiedenen Aspekten des Lebens der Donauschwaben und ihrem Beitrag zur Entwicklung unserer Region beschäftigt.
Darüber hinaus sollen die Diskussionen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Rolle der neuen Zuwanderer bei der Bewahrung des kulturellen Erbes der donauschwäbischen Kultur lenken.
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