Aus der OMV wird die UdVA

Am 29. Januar beriet die Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung der CDU/CSU (OMV) in Berlin über ihre zukünftige Arbeit – und hat sich dafür einen neuen Namen gegeben: Union der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten in der CDU und CSU (UdVA).
 
 
Der AGDM-Sprecher Bernard Gaida, der ebenfalls an der Versammlung teilnahm, begrüßte in seinem Grußwort diese Entscheidung als deutliches Signal für die Bereitschaft von CDU und CSU, die deutschen Minderheiten weiterhin aktiv zu unterstützen und ihre wichtige Rolle als Brückenbauer zwischen ihren jeweiligen Heimatländern und Deutschland zu stärken.
 
„Die Tatsache, dass die Christdemokraten die deutschen Minderheiten nicht aus dem Auge verlieren, ist gerade in diesem Jahr von großer Bedeutung: 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 80. Mal – ein Jahrestag, der uns an die Schrecken und Tragödien jener Zeit erinnert. Als AGDM gedenken wir aller Opfer dieses grausamen Kapitels der Geschichte“, so Bernard Gaida.