Am 5. August 1950 erklärten die deutschen Heimatvertriebenen in ihrer in Stuttgart beschlossenen Charta, auf Rache und Vergeltung zu verzichten und an der Schaffung eines friedlichen, freiheitlichen und geeinten Europas mitzuwirken.
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Am 5. August 1950 erklärten die deutschen Heimatvertriebenen in ihrer in Stuttgart beschlossenen Charta, auf Rache und Vergeltung zu verzichten und an der Schaffung eines friedlichen, freiheitlichen und geeinten Europas mitzuwirken.
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In den letzten Monaten ist viel passiert in der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten (AGDM) der Föderalistischen Union Europäischer Nationalitäten (FUEN). Schlaglichtartig stellen wir Ihnen an dieser Stelle Tätigkeiten der AGDM Koordination rund um das Thema „Deutsche Minderheiten" vor.
WeiterlesenZum diesjährigen nationalen Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung, der am 20. Juni begangen wird, äußerten sich die Beauftragten für Heimatvertriebene und Spätaussiedler der Länder Niedersachsen, Bayern, Nordrhein-Westfallen, Sachsen und Hessen mit einem Aufruf, in dem sie 75 Jahre nach dem Kriegsende an das Schicksal der deutschen Minderheiten in den Staaten Mittel- und Osteuropas sowie in der Sowjetunion und deren Nachfolgestaaten erinnern. Im Aufruf wird in ganz besonderer Weise auf das schwere Schicksal der nach dem Zweiten Weltkrieg in den Herkunftsgebieten verbliebenen Deutschen sowie deren Bemühungen zur Aufrechterhaltung der deutschen Sprache und Kultur aufmerksam gemacht und die Unterstützung für die Heimatverbliebenen im östlichen Europa bekräftigt.
WeiterlesenNach dem ersten Online-Treffen vor zwei Monaten ging es nun bei der zweiten Online-Sitzung der AGDM Jugend, zu der AGDM Jugendkoordinator Patrik Lompart am 17. Juni 2020 eingeladen hat, darum, sich noch einmal nach dem Befinden und insbesondere der aktuellen Situation in den jeweiligen Ländern und der Projektarbeit der Jugend der Deutschen Minderheiten in den Ländern Osteuropas und den GUS Staaten zu erkundigen. An der Sitzung nahmen VertreterInnen der Jugend und Jugendorganisationen der deutschen Minderheiten aus Polen (Katrin Koschny), Serbien (Tamara Vukovic), Rumänien (Bettina Szellner), Russland (Eugen Wagner), Kroatien (Hanna Klein), Slowakei (Patrik Lompart) und Tschechien (Michal Urban) teil.
WeiterlesenZum Nationalen Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung die Erklärung des Landesvorsitzenden der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung (OMV) der CDU Nordrhein-Westfalen Heiko Hendriks.
WeiterlesenIm östlichen Europa und den Staaten der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) leben etwa eine Million Angehörige der deutschen Minderheiten. Wenige wissen, wie intensiv diese ihre deutsche Identität pflegen, in Vereinen und ganz privat in ihren Familien. Wer sind sie? Was bewegt sie? Wie sieht ihr Leben als Minderheit aus? Diesen Fragen spürt der 25-minütige Dokumentarfilm "Perspektive deutsche Minderheit" nach. In persönlichen Porträts berichten acht Menschen aus Polen, Ungarn und der Slowakei von ihrer berührenden Suche nach den eigenen Wurzeln.
Quelle & Photo Copyright: ifa
WeiterlesenIm Rahmen des ersten Online-Treffens der AGDM Mitglieder fand am 21. Mai 2020 eine zweite Sitzung mit VertreterInnen der AGDM Mitgliedsorganisationen aus Ungarn, Slowakei, Ukraine, Kasachstan, Kirgistan und Georgien statt. Mit einem schriftlichen Bericht beteiligte sich auch die Mitgliedsorganisation der AGDM aus Estland. Über die aktuelle Situation hinsichtlich der Corona-Pandemie, über die Projektarbeit in Zeiten, in denen jegliche persönliche Begegnung unmöglich ist, über die Ideen und Weiterentwicklung der Arbeit aber auch über Probleme und Herausforderungen berichteten die VertreterInnen der AGDM Mitgliedsorganisationen.
WeiterlesenDie gesundheitliche Situation, aktuelle Tätigkeiten und Herausforderungen in der Projektarbeit unserer Mitgliedsorganisationen in Zeiten von Corona sowie Zukunftspläne und viele andere Themen waren auf der Tagesordnung des ersten AGDM Online-Treffen am 20. Mai 2020. Der Einladung des AGDM Sprechers Bernard Gaida und der AGDM Koordinatorin Renata Trischler die Vertreter der AGDM Mitgliedsorganisationen aus Polen, Slowakei, Dänemark, Tschechischen Republik, Rumänien, Russischen Föderation, Litauen, Lettland und Kroatien gefolgt.
WeiterlesenIn diesen Tagen erinnert sich Europa an das Ende des Zweiten Weltkriegs und gedenkt in Stille der unzähligen Opfer des schrecklichen Weltkriegs. Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten (AGDM) schließt sich dem Aufruf der Landesbeauftragten für Aussiedler, Spätaussiedler und Vertriebene zur Stärkung der Erinnerungskultur bezogen auf Flucht und Vertreibung der Deutschen aus dem europäischen Osten nach dem Zweiten Weltkrieg an.
Gleichzeitig möchte die AGDM an das Leiden der heimatverbliebenen Deutschen, die heutigen deutschen Minderheiten, in den Ländern Mittel- und Osteuropas sowie in der ehemaligen Sowjetunion erinnern, damit auch deren tragische Schicksale in der Nachkriegszeit nicht länger unbeachtet bleiben und ihre Bemühungen zur Aufrechterhaltung der deutschen Sprache, Kultur und Tradition damals sowie auch heute, den verdienten Platz in der Erinnerungskultur in Deutschland bekommen.
WeiterlesenVersammelt als FUEN-Mitglieder, die in der AGDM mitwirken, gedenken wir gemeinsam dem Unglück des 2. Weltkrieges und speziell dessen Ende im bedeutsamen Jahr 1945 das sich im Jahr 2020 zum 75. Mal jährt.
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