Aktuelles

AGDM legt Positionspapier zu den Anliegen der deutschen Minderheiten vor

Die FUEN-Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten (AGDM) hat ein Positionspapier zu den Anliegen der deutschen Minderheiten veröffentlicht. Es bündelt die Erwartungen der deutschen Minderheiten in Europa und Zentralasien an die deutsche Politik und benennt konkrete Handlungsfelder für die kommenden Jahre.

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„Schließung des Museums wäre ein fatales Signal“

Die drohende Schließung des Oberschlesischen Landesmuseums in Ratingen (NRW, Deutschland) hat in den vergangenen Wochen große Besorgnis ausgelöst. Für die deutsche Minderheit in Oberschlesien (das Gebiete in Polen und Tschechien umfasst) und für viele Schlesierinnen und Schlesier in Deutschland ist das Museum seit seiner Gründung im Jahr 1983 ein wichtiger Ort der Erinnerung und Verständigung.

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Bernard Gaida beim „Tag der Heimat 2025“ in Erfurt

Auf Einladung des Landesverbandes Thüringen des Bundes der Vertriebenen (BdV) fand am 12. August im Thüringer Landtag in Erfurt eine Festveranstaltung zum Tag der Heimat 2025 unter dem Motto „80 Jahre: Erinnern – Bewahren – Gestalten“ statt. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern war auch AGDM-Sprecher Bernard Gaida, der ein Grußwort an die Versammelten richtete.
 

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AGDM beim Festakt „75 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen“

Zum 75. Jahrestag der Verkündung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen fand am 5. August im Neuen Schloss in Stuttgart ein hochrangig besetzter Festakt statt – mit einer Festrede von Bundeskanzler Friedrich Merz. Auch die AGDM war vertreten: Sprecher und FUEN-Vizepräsident Bernard Gaida richtete ein Grußwort an die Gäste.

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AGDM-Sprecher Bernard Gaida bei den „Tagen der Verbundenheit“ in Bayreuth

Bei den diesjährigen „Tagen der Verbundenheit“ der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland war Bernard Gaida gleich in mehrfacher Funktion präsent: Als Referent und Panelist beim Gesprächsforum zum Nachkriegsschicksal der heimatverbliebenen Deutschen sowie als Laudator bei der Verleihung der Kulturpreise im Rahmen der Kulturgala.

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AGDM-Sprecher Bernard Gaida zu Gast bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in Sarajevo

Der Sprecher der AGDM in der FUEN, Bernard Gaida, hat am 24. Juni Stephan Raabe, den Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Sarajevo, besucht.

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Gedenkstunde für Opfer von Flucht und Vertreibung setzt 2025 Fokus auf Frauen

Am Weltflüchtlingstag, dem 20. Juni 2025, gedachte die Bundesregierung im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt der Opfer von Flucht und Vertreibung weltweit sowie der deutschen Vertriebenen. Die zentrale Gedenkstunde stand unter dem Motto „Frauen, Flucht und Vertreibung“ und würdigte die oft unsichtbare Rolle von Frauen in historischen und aktuellen Vertreibungskontexten.

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Delegationen der deutschen Minderheiten aus Polen und der Ukraine zu Gesprächen in Berlin

In der vergangenen Woche führten Vertreterinnen und Vertreter der deutschen Minderheiten aus Polen und der Ukraine mehrere wichtige Gespräche im politischen Berlin. Begleitet wurden sie dabei von Bernard Gaida, FUEN-Vizepräsident und Sprecher der AGDM in der FUEN.

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80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg: Erinnerung und Gegenwart in Deutschland und im östlichen Europa

Am 13. Mai 2025 luden das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung, der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) sowie das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa (BKGE) zu einem Dialog über Erinnerungskultur im östlichen Europa ein.

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Herzlichen Glückwunsch an Bundeskanzler Friedrich Merz und das neue Kabinett – AGDM blickt mit Hoffnung auf zukünftige Zusammenarbeit

Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten in der FUEN (AGDM) gratuliert Friedrich Merz herzlich zu seiner Wahl zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland am 6. Mai 2025. Gleichzeitig übermitteln wir unsere besten Wünsche an alle Mitglieder des neuen Kabinetts. Dieser Tag markiert nicht nur einen bedeutenden Moment für die deutsche Demokratie, sondern auch eine Chance, die Zusammenarbeit zwischen der Bundesregierung und den deutschen Minderheiten in Europa weiter zu stärken.

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