Ausschreibung: „Johnny“-Klein-Preis 2025

Auch 2025 wird wieder der „Johnny“-Klein-Preis für deutsch-tschechische Verständigung vergeben. Mit dem Preis wird das Lebenswerk von Hans „Johnny“ Klein gewürdigt – einem engagierten Journalisten, Diplomaten und Politiker, der sich zeitlebens für den Dialog und das gegenseitige Verständnis zwischen Deutschen und Tschechen einsetzte.

Ausgezeichnet werden journalistische, publizistische oder populärwissenschaftliche Beiträge in deutscher oder tschechischer Sprache, die das Wissen über das jeweils andere Land vertiefen, das gegenseitige Verständnis fördern und insbesondere die Brückenfunktion der deutschen Minderheit in Tschechien sichtbar machen. Die Ausschreibung richtet sich an Journalisten und Journalistinnen, Publizistinnen und Publizisten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure aus Deutschland, Österreich und Tschechien.

Vergeben werden ein erster Preis (5.000 €), ein zweiter Preis (2.500 €) sowie ein Nachwuchspreis (1.500 €) für Teilnehmende unter 35 Jahren. Die feierliche Preisverleihung findet am 23. November 2025 im Geburtsort von Hans Klein, in Mährisch Schönberg/Šumperk, statt.

Einsendeschluss ist der 31. August 2025. Eingereicht werden können Beiträge, die zwischen dem 1. Dezember 2023 und dem 31. August 2025 erstmals veröffentlicht wurden.

Weitere Informationen zur Ausschreibung und den Teilnahmebedingungen finden sich auf der Webseite der Landesversammlung der deutschen Vereine in der Tschechischen Republik: landesversammlung.cz/de/johnny-klein-preis/ausschreibung-2025

Der „Johnny“-Klein-Preis wird vergeben von der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland und der Landesversammlung der deutschen Vereine in der Tschechischen Republik e.V. in Kooperation mit dem Institut für Auslandsbeziehungen (ifa), der Sudetendeutschen Stiftung, der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen, dem Bundesministerium des Innern und für Heimat, der Stadt Mährisch Schönberg/Šumperk, dem Begegnungszentrum Mährisch Schönberg und dem LandesEcho.