Aktuelles
Eine AGDM-Hilsfaktion "Minderheiten helfen Minderheiten"
Achtung!!! Wichtig!!! Dringend!!!
Die Arbeitsgemeinschaft deutscher Minderheiten in der FUEN, verurteilt aufs Schärfste den militärischen Angriff Russlands auf die Ukraine, bringt ihre Unterstützung für die Ukraine zum Ausdruck und lobt die Bereitstellung humanitärer Hilfe für die Menschen in der Ukraine.
Ab sofort starten wir mit einer Hilfsaktion innerhalb der AGDM-Familie: unsere Mitgliedsorganisationen in Rumänien (Demokratisches Forum der Deutschen DFDR), Slowakei (Karpatendeutscher Verein e. V.) und Polen (Verband der deutschen Gesellschaften/Związek Niemieckich Stowarzyszeń) haben sich bereit erklärt bei der Weiterreise zum Aufnahmelager Friedland Angehörige der deutschen Minderheit die keine eigene Transportmöglichkeiten haben, zu unterstützen.
Wenn Sie Hilfe oder Unterstützung zur Weiterfahrt zum Aufnahmelager in Friedland in Deutschland benötigen, so geben Sie uns bitte Bescheid. Wir setzten Sie mit den Helfenden in Rumänien, Polen und Slowakei in Verbindung.
Sie können uns hier auf Facebook direkt anschreiben
Anrufen: +49 30 18681 14354
WhatsApp: +49 177 545 0316 (Deutsch)
+49 151 153 65610 (Deutsch, Ukrainisch, Russisch)
E-Mail: agdm@fuen.org
Bitte passen Sie auf sich auf, seien Sie vorsichtig und sorgen Sie für Ihre Angehörigen!
https://agdm.fuen.org/
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Härtefallverfahren für alle deutschen Spätaussiedlerbewerber aus der Ukraine
"Allen Personen, die als Spätaussiedler in Deutschland Aufnahme begehren und jetzt nach Deutschland kommen, sage ich eine Prüfung ihres Aufnahmeantrages im mündlichen Verfahren, direkt in der Außenstelle des Bundesverwaltungsamtes in Friedland (Heimkehrerstraße 16, 37133 Friedland) zu.", meldet der Beauftragter für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Prof. Dr. Bernd Fabritius heute auf der Webseite des Bundesbeauftragten.
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Die Kürzung des Deutschunterrichts der deutschen Minderheit in Polen und die Folgen
In einer eineinhalbstündigen Online-Diskussion am 22. Februar, die in Zusammenarbeit mit der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland abgehalten wurde, wurde die Situation des muttersprachlichen Unterrichts der deutschen Minderheit in Schlesien eingehend diskutiert und analysiert.
Europäische, deutsche und polnische PolitikerInnen, sowie ein Rechtswissenschaftler aus Polen, machten ihre ablehnende Haltung deutlich und unterbreiteten ihre Wünsche und realistischen Vorschläge zur Lösung dieser dringenden, problematischen Situation.
Dr. Beate Sybille Pfeil, Dr. Marek Mazurkiewicz, Bernard Gaida und Knut Abraham, MdB haben offen und ausgiebig ihre Expertenmeinung dargestellt und waren sich einig, dass es sich um eine unvorstellbare Diskriminierung der deutschen Minderheit in Polen handelt.
Die informative Diskussion, die von Herrn Koschyk (MdB a.D. ) moderiert wurde, stieß bei den ZuhörerInnen auf großes Interesse. Über diesen Link können alle Interessierten die Online-Diskussion jederzeit verfolgen
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Online-Diskussion zum Thema "Die Kürzung des Deutschunterrichts der deutschen Minderheit in Polen und die Folgen“
https://www.facebook.com/fuen.berlin
https://www.facebook.com/stiftungverbundenheit
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AGDM und Stiftung Verbundenheit bauen ihre Zusammenarbeit aus
Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten (AGDM) in der Föderalistischen Union Europäischer Nationalitäten (FUEN) und die Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland werden ihre Zusammenarbeit weiter ausbauen. Den Auftakt bildet die gemeinsame Online-Diskussion über die Kürzung des Deutschunterrichts der deutschen Minderheit in Polen am 22. Februar.
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AGDM unterstützt die offene gesamtrussische Aktion "Tolles Diktat" auch im Jahr 2022 wieder!
Vom 21. bis 27. Februar findet bereits zum zehnten Mal die offene gesamtrussische Aktion „Tolles Diktat“ zur Popularisierung der deutschen Sprache und der Kultur des Schreibens in deutscher Sprache statt. Eine der Partnerorganisationen ist in diesem Jahr wieder auch die AGDM, was uns sehr freut!
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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Liebe Freundinnen und Freunde,
liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ausreichend Zeit für die Menschen, die Ihnen nahestehen.
Gleichfalls möchten wir uns für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen in uns und unsere Arbeit herzlich bedanken!
Möge Zuversicht und Hoffnung Sie stets begleiten. Wir wünschen Ihnen besinnliche und frohe Weihnachtsfeiertage und für das neue Jahr Gesundheit, Glück, Freude, Liebe, Wärme....
Herzlich und freundschaftlich, Ihr Team der AGDM Koordinierungsstelle:
Bernard Gaida, Sprecher der AGDM
Renata Trischler, AGDM Koordinatorin
Vitalij Brodhauer, Projektassistent
Patrik Lompart, Jugendkoordinator
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AGDM gratuliert neuem Vorsitzenden der Stiftung "Wiedergeburt"
Mit großer Freude gratuliert die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten (AGDM) in der FUEN Herrn Yevgeny Bolgert zu seiner Wahl in das Amt des Vorsitzenden der Gesellschaftlichen Stiftung „Vereinigung der Deutschen Kasachstans „Wiedergeburt”. Während der gesamtnationalen Konferenz in Nur-Sultan wurde der Weg zu diesem Generationenwechsel in der Führung der Stiftung in Kasachstan geebnet und Albert Rau durch den jungen kasachischen Geschäftsmann von seinem Amt abgelöst.
Foto: Stiftung Verbundenheit
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Deutsche Minderheit im Koalitionsvertrag nicht berücksichtigt
Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten in der FUEN zeigt sich enttäuscht, dass sich die regierungsbildenden Parteien in ihrem Koalitionsvertrag nicht mehr zur Unterstützung der deutschen Minderheiten im Ausland bekennen.
Die AGDM hofft jedoch weiterhin auf eine starke und strukturierte Einbeziehung des Themas der deutschen Minderheiten im weiteren Verlauf der Regierungsbildung sowie auf den Ebenen der künftigen Ministerien.
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Ein großer Schritt: Die Gründung des IKGS e. V.
Am 17. November 2001 errichtete die Gründungsversammlung des Vereins „Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas“ ihre Satzung. Es wurde somit ein neuer Trägerverein für das IKGS geschaffen, der die wissenschaftliche Arbeit „erweitern“ und die „Anbindung an die Universitäten in München und Südosteuropa“ stärken sollte .
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