Aktuelles

In eigener Regie

Seit 2015 wird innerhalb des Hauses der deutsch-polnischen Zusammenarbeit das Projekt „Forschungszentrum der Deutschen Minderheit“ verfolgt. Für die Initiatoren war es jedoch wichtig, dass eine solche Institution unabhängig bestehen kann. So nimmt ab diesem Jahr mit Unterstützung aus dem deutschen Bundeshaushalt der gleichnamige Verein seine Tätigkeit auf. Das neue Forschungszentrum der Deutschen Minderheit (FZDM) wird im Gebäude der Eichendorff-Zentralbibliothek in Oppeln angesiedelt sein.

 

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Kinderspielstadt - Mini Miasto – 2020

Die nächste Ausgabe des internationalen Sommercamps - Mini Miasto - Kinderspielstadt findet vom 29.Juni bis 3. Juli 2020 / Achtung Terminveränderung! statt. Das Projekt wird vom Verein Pro Liberis Silesiae im Schul- und Kindergartenkomplex in Raschau organisiert.

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Lernen geht auch anders

Der Verein Pro Liberis Silesiae wirbt für seine zweisprachigen, deutsch-polnischen Kindergärten und Schulen mit einem neuen Film. „Wir möchten mit dem Film zeigen, dass man anders unterrichten kann. Es ist eine Visitenkarte für unsere Einrichtungen. Wir wollen damit die Idee erläutern, die hinter unsere Unterrichtsweise steht“, sagt Margarethe Wysdak, die Vorsitzende des Vereins.

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Live Übertragung von der "Wallfahrt" der nationalen und ethnischen Minderheiten - 7. Juni 2020

Wie jedes Jahr fand am ersten Junisonntag die Wallfahrt der nationalen und ethnischen Minderheiten auf dem St. Annaberg statt, die offiziell die Reihe von Pilgerfahrten nach Wartha, Albendorf, Maria Hilf bei Zuckmantel und nach Trebnitz eröffnete. Diese Wallfahrten werden schon seit Jahren von dem Seelsorgern der nationalen und ethnischen Minderheiten im Bistum Oppeln und Breslau samt dem Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen veranstaltet.

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Schreiben des VdG-Vorsitzenden bez. zweisprachiger Ortsschild in der Gemeinde Comprachtschütze

Am 21. Mai 2020 hat Herr Bernard Gaida, Vorsitzender des Verbandes der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen, ein Schreiben mit einem Bild an den Bürgermeister der Gemeinde Comprachtschütz, Herrn Leonard Pietruszek gesandt, bezüglich zerstörter und beschmierter zweisprachiger Ortsschild in der Gemeinde Comprachtschütz.

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Die Welt verändert sich, die Minderheit auch

Mit Zuzanna Donath-Kasiura, der Geschäftsführerin der Oppelner SKGD, sprach Anna Durecka darüber, wie sich die Kulturarbeit der Deutschen Minderheit pandemiebedingt verändert hat.

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Nicht wegschauen!

Das seit 15 Jahren geltende Minderheitengesetz in Polen erlaubt u.a. die Aufstellung von zweisprachigen Ortsschildern in Gemeinden oder einzelnen Ortschaften, wo eine anerkannte nationale oder ethnische Minderheit lebt. Diese Schilder waren und sind immer wieder Ziel von Schmierattacken.

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Stellungnahme des VdG-Vorstandes zum 75. Jahrestag des Kriegsendes / Stanowisko zarządu ZNSSK z okazji 75 rocznicy zakończenia wojny

Der Vorstand des Verbandes der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen veröffentlichte heute (8. Mai) seine Stellungnahme zum 75. Jahrestag des Kriegsendes, in dem er nicht nur an die Millionen Opfer von Krieg und Nazi-Terror erinnert, sondern auch der deutschen Nachkriegsopfer gedenkt. Lesen Sie den gesamten Text hier.

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Dein größtes Abenteuer!

Die Elementarschulung für jugendliche Gruppenleiter (ELOm) fand schon drei Mal statt und erwies sich stets als ein Riesenerfolg. Ab sofort kann man sich für das Projekt des Hauses der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit erneut anmelden.

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FÖRDERPROGRAMM FÜR JUNGE FÜHRUNGSKRÄFTE DER DMI – AKADEMIA

Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit hat ein tolles Projekt vorbereitet!

akaDeMIa ist an junge Erwachsene, Angehörige der Deutschen Minderheit, zwischen 20 und 35 Jahren gerichtet.
Die einzige Voraussetzung zur Teilnahme an dem Programm ist die Bereitschaft zum Engagement in den Organisationen der Deutschen Minderheit und deren Umfeld sowie gute Deutschkenntnisse.
Im Fokus steht die Kompetenzerweiterung von jungen sozial und politisch engagierten Menschen. In erster Linie werden sie mit sich selbst konfrontiert – mit eigenem sozialen und politischen Engagement sowie der eigenen Identität.

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