Bei “Gustlik und Anna” besucht Willi den Chef des Verbandes deutscher Gesellschaften, Bernard Gaida.
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WeiterlesenIm Jahr 2020 gedenkt man des 75. Jahrestages des Kriegsendes. Die deutsche Minderheit will aber auch daran erinnern, dass mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges für viele Deutschen im Osten Europas die Zeit der Tragödie erst begonnen hat. Am 28. August gedenkt der VdG deshalb der Opfer des Lages in Potulitz (Woi. Kujawien-Pommern)
WeiterlesenAm vergangenen Sonntag fand die dritte Wallfahrt der deutschen Minderheit in diesem Jahr statt. Nach Oppeln und Wartha war nun Albendorf das Ziel der Pilger. In der Basilika „Mariä Heimsuchung“ beteten sie zusammen mit dem Görlitzer Bischof Wolfgang Ipolt.
WeiterlesenVom 18.08.2020 bis 30.08.2020 können Sie im Museum des Oppelner Schlesiens eine Ausstellung mit den Helden der Kampagne “Deutsche Minderheit hat Wert” sehen.
WeiterlesenPolen hat ein Problem mit dem deutschen Kulturerbe. Das ist nicht erst seit gestern bekannt. Es genügt, einmal nach Niederschlesien zu fahren und Hunderte von Schlossruinen zu sehen oder sich über den Zustand deutscher Friedhöfe im Norden des Landes ein Bild zu machen. Wen wundert da noch die jüngste Medienaffäre um eine hundert Jahre alte Brücke in Pilchowitz, die man für einen Film mit Tom Cruise sprengen wollte.
WeiterlesenIn Turawa findet derzeit die "Jugendzeit" statt, ein Sommerlager für die Jugendlichen der deutschen Minderheit. Vom 8. bis 16. August nehmen Jugendliche aus den Woiwodschaften Oppeln und Schlesien gemeinsam an Sprachworkshops und sportlichen Freizeitaktivitäten teil. Und natürlich findet alles auf Deutsch statt.
WeiterlesenDer Verband der Deutschen Sozial-Kulturellen Gesellschaften in Polen (VdG) lädt alle Angehörigen der Deutschen Minderheit und alle Interessierten zur Teilnahme an der Wallfahrt der nationalen und ethnischen Minderheiten ein. Das feierliche Hochamt in der Basilika in Albendorf beginnt am Sonntag um 12.15 Uhr.
WeiterlesenBernard Smolarek, einer der Gründerväter der deutschen Minderheit in Polen und langjähriger Chef der Deutschen in Rosenberg ist am Sonntag im Alter von 88 Jahren verstorben.
WeiterlesenDer Sejm verabschiedete ein Gesetz über Geldleistungen für Menschen, die zwischen 1939 und 1956 in die UdSSR deportiert wurden. Das Gesetz wird zwar noch im Senat behandelt und soll dann von Polens Staatspräsident Andrzej Duda unterzeichnet werden, doch schon heute gilt es als Ergänzung zu früheren Gesetzen.
Unter anderem zu jenem aus dem Jahr 1991, in dem das wichtigste Gesetz über Kriegsveteranen und Opfer von kriegsbedingten Repressionen der Nachkriegszeit verabschiedet wurde. Dieses Gesetz machte jedoch nicht deutlich, dass es für all diejenigen gilt, die in die UdSSR deportiert wurden: „Es sei darauf hingewiesen, dass das neu verabschiedete Gesetz den Zeitraum bis 1956 betrifft. Man kann also sagen, dass es auch polnische Staatsbürger erfasst, die z.B. deutscher Herkunft sind, oder mit anderen Worten: die bis 1945 deutsche Staatsbürger waren."
Der Abgeordnete der Deutschen Minderheit, Ryszard Galla, ist erfreut über das Gesetz über Geldleistungen für Menschen, die in die UdSSR deportiert wurden, bedauert aber gleichzeitig, dass viele der Menschen, denen diese Leistung zustehen würde, nicht mehr am Leben sind.
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Offener Brief an Mateusz Morawiecki, den Ministerpräsidenten der Republik Polen als Aufruf zur Verteidigung und zum Erhalt der historischen Brücke in Pilchowice in Niederschlesien, die ein deutsches, kulturelles und historisches Erbe dieser Region ist.
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