Aktuelles

„Die Arbeit in der Stiftung ist etwas viel Größeres…“

Die Aktivitäten der Selbstorganisation der Deutschen „Wiedergeburt“ haben immer einen besonderen Platz in den Beziehungen zwischen Kasachstan und Deutschland eingenommen. Dies belegen auch die zwischenstaatliche Kommission in Fragen der ethnischen Deutschen, das seit vielen Jahren andauernde Unterstützungsprogramm, sowie die regelmäßigen Treffen auf höchster staatlicher Ebene.

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Das Theater beginnt mit… Deutsch

Die Sprache Schillers und Goethes durch das Prisma der Theaterbühne: in Lugansk erfassen die Schüler Deutsch mit Hilfe von Revuen, Miniaturen, Zwischenspielen und Etüden.
Im Repertoire des Theaterzirkels „Kreativ“ der Vereinigung der Deutschen „Wiedergeburt“ des Gebietes Pawlodar in der Siedlung Lugansk im Gebiet Pawlodar finden sich Aufführungen zu verschiedenen Themen. Und sie kommen nicht ohne die komplizierte Dramaturgie von Hauptmann, Schnitzler, Frisch und Brecht aus…

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Video: Die Deutsche Minderheit in Kasachstan stellt sich vor

Die Deutsche Minderheit in Kasachstan hat eine wechselhafte Geschichte: Auf der einen Seite ist sie geprägt von harten und entbehrungsreichen Zeiten der Repressionen. Auf der anderen Seite ist sie jedoch kulturell sehr reich Dank des Lebens an der Schnittstelle dreier Kulturen: der deutschen, der russischen und der kasachischen.
In dem Video erfahren Sie mehr über die Geschichte der Deutschen Minderheit Kasachstans und die gesellschaftliche Stiftung „Wiedergeburt“, die seit ihrer Gründung 2017 als Dachorganisation 21 regionale Organisationen der Deutschen Kasachstans vereinigt. Die Stiftung „Wiedergeburt“ sieht es als ihre Hauptaufgabe an, das historische und kulturelle Erbe wiederzubeleben und vor allem die Traditionen und die Sprache der ethnischen Kasachstandeutschen zu erhalten. Sie sieht sich bewusst als Teil der kasachischen Zivilgesellschaft und will, nicht zuletzt in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht, neue Perspektiven schaffen.

 

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"Wir Kasachstandeutschen fühlen mit den Opfern"

Die verheerenden Bilder von Gewalt und Zerstörung vor allem in Almaty sendeten vorvergangene Woche Schockwellen durch ganz Kasachstan.
Welche Folgen haben die Ereignisse für die geschätzt 180.000 Angehörigen der deutschen Minderheit im Land? Darüber sprachen unsere Kollegen von der Deutschen Allgemeinen Zeitung in Kasachstan und vom Wochenblatt in Polen mit Jewgeni Bolgert, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Gesellschaftlichen Stiftung „Wiedergeburt“ in Kasachstan.

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Zum ersten Mal wurde in der Gesellschaft „Wiedergeburt“ in Aktobe das „Sprachcafé“ durchgeführt.

Das besondere Thema des Projektes war das bevorstehende Weihnachtsfest.
Das Interesse an der deutschen Sprache schwindet in Aktobe nicht. Diese Schlüsse lassen sich aus der Zahl derer ziehen, die die Sprache Schillers und Goethes meistern wollen. Menschen mit unterschiedlichen Zielen und Wissensständen haben sich in die Gruppe eingetragen. Die Lehrkräfte versuchen, das Programm abwechslungsreich zu gestalten und auch ihre eigene einzigartige Würze miteinzubringen. 

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Konferenz des Berliner Eurasischen Klubs

Ewgenij Bolgert, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Gesellschaftlichen Stiftung „Vereinigung der Deutschen Kasachstans „Wiedergeburt“ und Mitglied des kasachisch-deutschen Wirtschaftsrates, nahm an der Konferenz des Berliner Eurasischen Klubs (BEK) teil, der von der Botschaft der Republik Kasachstan in der Bundesrepublik Deutschland mit Unterstützung des Ostausschusses der deutschen Wirtschaft (OADW) organisiert wurde.

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„Wiedergeburt“ wählt neuen Aufsichtsratschef

Am vergangenen Samstag kamen Angehörige der deutschen Gemeinschaften Kasachstans aus allen Regionen des Landes zu einer Nationalen Konferenz zusammen. Dort ging es um das bislang Erreichte und künftige Ziele. 
Wichtigster Punkt war jedoch die Neuwahl des Aufsichtsrates der Selbstverwaltungsorganisation „Wiedergeburt“. Dessen neuer Vorsitzender ist Jewgeni Bolgert. Er folgt auf Albert Rau, der das Amt vier Jahre lang innehatte.

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Trainingsseminar im Kasachisch-Deutschen Zentrum

Im Kasachisch-Deutschen Zentrum der Stadt Nur-Sultan fand ein praktisches Trainingsseminar für die Vertreter der ethnokulturellen Vereinigungen statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Versammlung des Volkes Kasachstans und der RGU mit Unterstützung der Gesellschaftlichen Stiftung „Vereinigung der Deutschen Kasachstans „Wiedergeburt“.

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Wladimir Baumejster: „Immer ein Mensch bleiben!“

Am 28. Oktober fand im Kasachisch-Deutschen Zentrum der Hauptstadt die Präsentation des Buches „Immer ein Mensch bleiben!“ statt, welches dem herausragenden Chirurgen Wladimir Baumejster gewidmet ist.
Dies ist bereits die sechste Ausgabe aus dem Zyklus „Berühmte Deutsche Kasachstans“. 

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Meine deutsche Stadt

In der Stadt Karaganda wurden im Rahmen des Projekts „Meine deutsche Stadt“ Exkursionen durchgeführt, bei denen die Teilnehmer die Sehenswürdigkeiten der Stadt kennenlernten, zu deren Entstehung die Deutschen ihren Beitrag geleistet haben.

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