Aktuelles
Zum ersten Mal wurde in der Gesellschaft „Wiedergeburt“ in Aktobe das „Sprachcafé“ durchgeführt.
Das besondere Thema des Projektes war das bevorstehende Weihnachtsfest.
Das Interesse an der deutschen Sprache schwindet in Aktobe nicht. Diese Schlüsse lassen sich aus der Zahl derer ziehen, die die Sprache Schillers und Goethes meistern wollen. Menschen mit unterschiedlichen Zielen und Wissensständen haben sich in die Gruppe eingetragen. Die Lehrkräfte versuchen, das Programm abwechslungsreich zu gestalten und auch ihre eigene einzigartige Würze miteinzubringen.
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Konferenz des Berliner Eurasischen Klubs
Ewgenij Bolgert, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Gesellschaftlichen Stiftung „Vereinigung der Deutschen Kasachstans „Wiedergeburt“ und Mitglied des kasachisch-deutschen Wirtschaftsrates, nahm an der Konferenz des Berliner Eurasischen Klubs (BEK) teil, der von der Botschaft der Republik Kasachstan in der Bundesrepublik Deutschland mit Unterstützung des Ostausschusses der deutschen Wirtschaft (OADW) organisiert wurde.
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„Wiedergeburt“ wählt neuen Aufsichtsratschef
Am vergangenen Samstag kamen Angehörige der deutschen Gemeinschaften Kasachstans aus allen Regionen des Landes zu einer Nationalen Konferenz zusammen. Dort ging es um das bislang Erreichte und künftige Ziele.
Wichtigster Punkt war jedoch die Neuwahl des Aufsichtsrates der Selbstverwaltungsorganisation „Wiedergeburt“. Dessen neuer Vorsitzender ist Jewgeni Bolgert. Er folgt auf Albert Rau, der das Amt vier Jahre lang innehatte.
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Trainingsseminar im Kasachisch-Deutschen Zentrum
Im Kasachisch-Deutschen Zentrum der Stadt Nur-Sultan fand ein praktisches Trainingsseminar für die Vertreter der ethnokulturellen Vereinigungen statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Versammlung des Volkes Kasachstans und der RGU mit Unterstützung der Gesellschaftlichen Stiftung „Vereinigung der Deutschen Kasachstans „Wiedergeburt“.
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Wladimir Baumejster: „Immer ein Mensch bleiben!“
Am 28. Oktober fand im Kasachisch-Deutschen Zentrum der Hauptstadt die Präsentation des Buches „Immer ein Mensch bleiben!“ statt, welches dem herausragenden Chirurgen Wladimir Baumejster gewidmet ist.
Dies ist bereits die sechste Ausgabe aus dem Zyklus „Berühmte Deutsche Kasachstans“.
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Meine deutsche Stadt
In der Stadt Karaganda wurden im Rahmen des Projekts „Meine deutsche Stadt“ Exkursionen durchgeführt, bei denen die Teilnehmer die Sehenswürdigkeiten der Stadt kennenlernten, zu deren Entstehung die Deutschen ihren Beitrag geleistet haben.
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Zu Besuch bei kasachstandeutschen Unternehmern
Kasachstandeutsche Geschäftsleute haben viele Erfolgsgeschichten geschrieben. Einige dieser Unternehmer, die in der Lebensmittelindustrie und der Landwirtschaft tätig sind, präsentierten vor kurzem ranghohen Gästen aus Deutschland die Produkte ihrer Unternehmen.
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Das Kasachisch-Deutsche Zentrum öffnet seine Türen
Am 11. September fand in der Stadt Nur-Sultan ein bedeutendes Ereignis statt, auf das die Deutschen der Republik viele Jahre lang gewartet haben – die Eröffnung des Kasachisch-Deutschen Zentrums (KNZ). Es wird nicht nur eine Insel zur Bewahrung der nationalen Identität , der deutschen Kultur und der Muttersprache sein, sondern auch eine Plattform des Dialogs für die Geschäftsgemeinschaft der beiden Länder.
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XVIII. Konferenz der Kasachisch-Deutschen zwischenstaatlichen Kommission
In Nur-Sultan fand am 10. September 2021 die 18. Konferenz der Kasachisch-Deutschen zwischenstaatlichen Kommission bezüglich der in der Republik Kasachstan lebenden ethnischen Deutschen statt.
Unter dem gemeinsamen Vorsitz des stellvertretenden Außenministers der Republik Kasachstan Erlan Alimbajew und des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Bundestagsabgeordneter Dr. Bernd Fabritius, diskutierten die Teilnehmer über Fragen der Zusammenarbeit im dem Bereichen Kultur, Bildung, Wissenschaft und Jugendpolitik, wirtschaftliche Interaktion und Kontakte zur Wirtschaftsförderung, sowie die Vereinfachung des Visaregimes.
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Zeit, um Deutsch zu lernen
Die Jungs und Mädels aus Ust-Kamenogorsk, die das republikanische Sprachcamp besuchen konnten, haben ihre Eindrücke geteilt.
Und so hatten vier junge Kursteilnehmer das große Glück, an einem zweiwöchigen Intensivkurs im Offline-Format in Almaty teilzunehmen. Die Leiterin des KdJ „Spass“ Kristina Klester, sowie die Aktivisten des Zentrums Ilja Dongauzer, Aleksandra Snegirewa und Maksim Teljatnikow haben sich auf den Weg in die kulturelle Hauptstadt gemacht, um ihr Sprachniveau zu verbessern.
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