Die Deutsche Selbstverwaltung Bonhard und der Verband der Deutschen Selbstverwaltungen in Nordungarn e.V. lädt die ungarndeutschen Interessenten zum Volkstanzseminar ein.
Am Samstag dem 07.August 2021 ab 09.30 Uhr
Perczel Herrenhaus
Die Deutsche Selbstverwaltung Bonhard und der Verband der Deutschen Selbstverwaltungen in Nordungarn e.V. lädt die ungarndeutschen Interessenten zum Volkstanzseminar ein.
Am Samstag dem 07.August 2021 ab 09.30 Uhr
Perczel Herrenhaus
Vom 28. Juni bis 2. Juli fand zum 4. Mal in Großnaarad/Nagynyárád das deutsche Nationalitätencamp statt. Zahlreiche Programme, dreißig Camper, große Hitze, jedoch gute Laune kennzeichneten die Woche, an der Studentinnen sowohl aus dem Ort als auch aus dem Ausland als Betreuerinnen teilnahmen.
WeiterlesenLiebe Leserinnen und Leser,
ihr haltet die 4. Nummer des Schulmagazins EINMALIG virtuell in der Hand – erstellt von Jugendlichen aus Fünfkirchen, Budapest, Temeswar und Deutschland, infolge einer Medienworkshop-Reihe, die durch das Lenau Haus mit verschiedenen Medienexperten organisiert wurde. Dadurch, dass wegen der weltweiten Pandemielage die Workshops nur online gehalten werden durften, konnten auch Teilnehmende aus ganz verschiedenen Orten mitmachen.
WeiterlesenDer Deportierten in die Sowjetunion gedenkt die Freilichtausstellung A pokol bugyrai. „Málenkij robot” – Kényszermunka a Szovjetunióban – sorsokban elbeszélve (Zirkel der Hölle. „Malenkij Robot“ – Zwangsarbeit in der Sowjetunion – in Schicksalen erzählt), die am 19. Juni, an dem Tag des unabhängigen Ungarns in der Malenkij-Robot-Gedenkstätte in Ferencváros vom stellvertretenden Staatssekretär des Ministeriums für Humanressourcen, Dr. Gellért Sölch, eröffnet wurde. Während des Zweiten Weltkriegs wurden fast 1 Million Menschen aus dem damaligen Ungarn zur Zwangsarbeit in die Lager der Sowjetunion deportiert. Von den Gequälten präsentiert die Ausstellung 10 Lebenswege.
WeiterlesenIm vergangenen Jahr wurde mit Unterstützung von Privatpersonen und der Bevölkerung von Maisch, mit viel ehrenamtlicher Arbeit der Alte Friedhof in der Branauer Gemeinde aufgeräumt und eine Gedenkstätte angelegt. Laut Angaben der Deutschen Nationalitätenselbstverwaltung Maisch stammt der Großteil der Grabsteine von örtlichen ungarndeutschen Familien. Mit dem neuen Erinnerungsort konnte die letzte verbliebene historische Spur der Maischer Ungarndeutschen aus dem 19. und 20. Jahrhundert für die Nachkommen bewahrt werden.
WeiterlesenDank der großzügigen Förderung des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat durch die Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen (LdU) und unter Mitwirkung des Ungarndeutschen Pädagogischen und Methodischen Zentrums (UMZ) haben 15 Mitglieder aus verschiedenen Minderheitenorganisationen die Möglichkeit, an einem online deutschen Sprachkurs und Kommunikationstraining teilzunehmen. Der aus 60 Stunden bestehende Kurs findet an 6 Wochenenden im Mai und Juni unter der Leitung zwei hervorragender Trainingsleiter:innen (Frau Adrienn Szigriszt vom Valeria-Koch-Bildungszentrum und Herrn Dr. László Ránics von der TU Braunschweig) statt.
WeiterlesenWie viel? 1616!
So viele Bilder sind im diesjährigen TrachtTag-Fotoalbum enthalten. Und dann wurden fast vierzig Videos garnicht dazu gezählt! Wir sind unendlich dankbar, dass diese neue Tradition von der ungarndeutschen Gemeinschaft so schnell angenommen und ihr eigen gemacht wurde, und so große Massen aktiv an diesem Feiertag – immer am letzten Aprilfreitag – teilnehmen. Die Bilder und Filme zeigen uns eindeutig, wir viele wir sind, denen die Zugehörigkeit zur ungarndeutschen Gemeinschaft wertvoll ist.
Nicht nur die Ortsbewohner konnten die Wanderausstellung Blickpunkt 2018 mit ungarndeutschen Bildern an den ersten beiden Maiwochenenden besichtigen. Dank des guten Wetters verkehrten zahlreiche Touristen im Dorf. Der Freilichtpavillon war ohne Voranmeldung zugänglich, er erwies sich also als ein idealer Ausstellungsort auch während der Pandemie.
WeiterlesenOnline deutscher Sprachkurs und Kommunikationstraining
für Mitglieder der Minderheitenorganisationen
An der Deutschen Bühne Ungarn endet eine Übergangszeit: Mit der Rückkehr der längerfristig abwesend gewesenen Intendantin Katalin Lotz verabschiedet sich nun ihre Vertretung. Zeit für ein Danke-Schön-Interview mit Monika Ambach, der Direktorin des Ungarndeutschen Kultur- und Informationszentrums und seiner Bibliothek, die ein halbes Jahr lang auch das ungarndeutsche Theater leitete.
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